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Die 100-Euro-Goldmünze „Das Gold Mesopotamiens“ ist der Start der Serie „Magie des Goldes“. Die sechsteilige Serie begibt sich auf die Suche nach der geheimnisvollen Bedeutung des Goldes in den Hochkulturen: nach Mesopotamien und ins Alte Ägypten, zu den Inkas, zu den Skythen, nach Indien und China. 
Mit Glück in der Natur gefunden, zu rituellen Gegenständen, Kunstfiguren oder Schmuck verarbeitet. Schon immer zog es die Menschen in seinen Bann. Kein anderes Edelmetall ist mit so viel Bedeutung aufgeladen wie Gold. So manches Abstraktum, sei es Göttlichkeit, Unsterblichkeit, Reinheit oder Macht, wurde mit diesem Konkretum in Verbindung gebracht. Ebenso ein Attribut von Göttern und Königen wie irdischer Stellvertreter der Sonne. Anhand dieser Serie erzählen wir von der Magie des Goldes, die die alten Hochkulturen gepackt hat und bis heute bestehet. Die Münzen geben jahrtausendealte Kunstschätze wieder. Was damals aus Gold war, ist es noch immer. 

Mit der ersten Münze der Serie unternehmen wir eine Reise nach Mesopotamien, auch Zweistromland genannt, das Land, durch das Euphrat und Tigris fließen. In der mesopotamischen Hochkultur war der Besitz des Edelmetalls mit höchstem Ansehen verbunden. Gold musste von den Händlern an die Herrschenden und die Tempel abgeliefert werden. Es war den Mächtigen und den noch Mächtigeren vorbehalten: den Göttern. Man bezog das Gold vor allem aus Ägypten, von dem man glaubte, es liege dort auf der Straße.
Auf der Münze begegnen wir dem sagenumwobenen König Nebukadnezar II., ca. 640 bis 562 v Chr. mit der charakteristischen Hörnerkrone. Elemente mesopotamischer Ornamentik sowie die figurale Darstellung eines geflügelten Löwen komplettieren den Entwurf. Das Wort „Gold“ ist in Keilschrift zu lesen. Die andere Seite zeigt als Hauptmotiv einen goldenen Stierkopf. Dieser entstammt der Goldenen Lyra von Ur, zirka 2500 v. Chr. Mesopotamische Ornamente ergänzen das Münzbild.

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