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Produktdetails

Gold ist beständig, und auch die mächtigen Alpen scheinen ewig. Täuschen wir uns nur nicht. Umweltverschmutzung und Massentourismus haben ihnen in den letzten Jahrzehnten zugesetzt. Die Münzserie zeigt seltene Pflanzen, die nirgendwo sonst als in den Alpen vorkommen, präsentiert bedrohte Tierarten, vor allem aber spiegelt sie den Facettenreichtum der alpinen Landschaft wider: Sie wirft einen Blick auf die steinernen Monumente der Hohen Tauern genauso wie in die tiefgrünen Wälder der Kalkalpen oder auf die wilden Wässer des Gesäuses. 

Die erste Münze der Serie „Naturschatz Alpen“ will hoch hinaus, in die Berge, in die Hohen Tauern. Ein Schatz, den es zu bewahren und in seiner Vielfältigkeit zu entdecken gilt: freundliche Täler und dunkle Mulden, sanfte Graskuppen, Moore, Grüppchen von Bergseen, gleißende Gletscher, senkrechte Felswände und schmale Graten, schließlich Gipfel, die nie bestiegen werden, und solche, die von vielen erklommen wurden. Wie etwa der berühmte Großglockner, 3.798 Meter hoch, eines der Wahrzeichen Österreichs. 
Die Tauern bieten verschiedenste Lebensräume, die dementsprechend vielen Lebewesen eine Existenz ermöglichen: 10.000 Tier- und 3.500 Pflanzenarten. Etwa dem Alpenbreitschötchen. Dieser Endemit ist eine bemerkenswerte botanische Rarität im Ostalpenraum. Ein anderes Geschöpf dieser Region ist der seltene gewordene Steinadler, eine bedrohte Tierart. Bereits im 17. Jahrhundert hatte der Mensch begonnen, den „König der Lüfte“ als Fressfeind und als Gefahr für die Nutztiere anzusehen und – auch im Alpenraum – zu bekämpfen. Nunmehr ist der Steinadler streng geschützt. Im Nationalpark Hohen Tauern kann er unbehelligt seine Kreise ziehen. 

Die Wertseite zeigt links eine allein in den Hohen Tauern heimische Blume: das Alpenbreitschötchen. Rechts im Hintergrund sind weitere Ansichten dieser endemischen Blume zu sehen, die flächig angeordnet sind. Deren lateinischer Name, „Braya Alpina“, ist im unteren Münzbereich ins Rund geschrieben. Die andere Seite zeigt den Naturraum Hohe Tauern. Links im Vordergrund eine geschützte Tierart: den selten gewordenen Steinadler. Dahinter sieht man den Großglockner, Österreichs höchsten Berg. 

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